Kale&Me 3 Tage Saftkur: Ein Erfahrungsbericht

Kale&Me Saftkur

Anzeige – Die Feiertage sind vorüber und so langsam beginnt der Alltagsstress. Vor Kurzem stand noch Schlemmen ohne Ende auf der Agenda – heute befinde ich mich schon mitten in der Umsetzung meiner Neujahrsvorsätze. Wieder mehr Bewegung und gesündere Ernährung sollen es sein. Um einen perfekten Cut zu setzen, habe ich mich dazu entschieden, meinem Körper mithilfe einer 3 Tage Saftkur von Kale&Me eine kurze Auszeit zu gönnen. Einfach mal passend zum Jahreswechsel einen Reset-Button drücken und die innere Balance wiederfinden. Mithilfe der Saftkur wird mein Körper bei seiner Entgiftung unterstützt.

Über Kale&Me

Unter dem Motto #kaleformation startet das in Hamburg beheimatete Unternehmen seine gute Vorsätze Kampagne. Gründe warum ich mich für das Unternehmen entschieden habe, sind vor allem der Fokus auf Nachhaltigkeit und Hochwertigkeit der Säfte. Das Verpackungsmaterial und die leeren Flaschen können ganz easy nach der Kur wieder an Kale&Me zurückgeschickt werden. Das Material kann dann wiederverwendet werden.

Die Saftkur

Kurz nachdem ich die Bestellung abgeschlossen habe, wurde mir eine persönliche Ansprechpartnerin zugewiesen, die mich durch die Saftkur begleitet. Zudem wurde mir Infomaterial online bereitgestellt. Mein Tipp: Informier dich vor der Saftkur umfangreich, damit dein Projekt erfolgreich funktioniert.

Nachdem mich die Bestellung am 5. Januar erreicht hat, habe ich mich dazu entschieden, die Saftkur direkt am nächsten Tag zu starten. Positiv hervorzuheben sind vor allem die planbaren Liefertermine. So konnte ich mir einen Tag aussuchen, an dem die Bestellung ankommen sollte. Es ist zu empfehlen ein bis zwei Tage vor der Saftkur nur leichte Kost zu sich zu nehmen. Ich habe mich unter anderem mit frischen Salaten auf die Kale&Me Saftkur vorbereitet.

Die Säfte

Das stylische Design der Säfte hat mich direkt positiv und zuversichtlich auf die nächsten drei Tage ohne feste Nahrungsmittel gestimmt. Alle Säfte werden in einer festen Reihenfolge getrunken, da die jeweiligen Zutaten auf den Tagesablauf abgestimmt sind. Säfte für den Morgen enthalten beispielsweise vor allem Vitamin C. Im Folgenden habe ich dir eine kleine Übersicht zu den einzelnen Säften sowie deren Kalorien und meine Geschmacksbewertung aufgelistet. Ein Safttag enthält insgesamt rund 700 Kalorien.

  1. Pamela Pine: 115 Kalorien – Der Saft riecht und schmeckt sehr nach Gurke.
  2. Katie Carrot: 118 Kalorien – Der Saft ist vergleichbar mit Mulitvitaminsaft und daher geschmacklich sehr lecker.
  3. Al Avaco: 118 Kalorien– Der Saft ist sehr sättigend durch die Avocado und wirkte auf mich ein wenig „dickflüssiger“.
  4. Rosy Roots: 115 Kalorien – Der Saft hat einen klaren rote Beete Geschmack.
  5. Kalvin Kale: 115 Kalorien – Der Saft ist sehr würzig im Geschmack aufgrund der Sellerie.
  6. Berry Amy: 131 Kalorien – Last but not Least darf mein absoluter Lieblingssaft der Saftkur natürlich nicht fehlen. Mein Favorit schmeckt fruchtig mit einer leichten Erdbeer-Nuance.
Tag 1 Kale&Me Saftkur

Ein wenig Respekt habe ich vor der Challenge, da ich vorher noch keine Erfahrung mit Detoxkuren gesammelt habe. Umso gespannter war ich also, als ich am ersten Tag mit dem Pamela Pine Saft gestartet bin. Ein leichtes Hungergefühlt hatte ich bereits, das sich jedoch nach dem Saft sofort wieder legte. Da ich in der Regel meine erste Mahlzeit erst zur Mittagszeit zu mir nehme, habe ich auch mit dem ersten Saft erst gegen 12.30 Uhr gestartet. Zwischen den Säften sollte man eine zweistündige Pause machen. Mein Tipp: Pass die Kur an deinen Tagesablauf an, sodass du beispielsweise auch spät abends noch einen Saft zur Verfügung hast. So kannst du dem Hungergefühl entgegenwirken. Den letzten Saft habe ich am ersten Tag tatsächlich nicht mehr geschafft, da ich einfach eingeschlafen bin.

Damit ich den Müdigkeitserscheinungen am ersten Tag entgegenwirken konnte, bin ich meiner Sport-Routine nachgegangen. Zudem habe ich es geschafft, zwei Liter am ersten Tag zusätzlich zu den Säften zu trinken. Insgesamt habe ich ein sehr positives Gefühl gegenüber der Detox-Kur entwickelt und konnte mich nun voll und ganz auf das Projekt einstellen.

Tag 2 Kale&Me Saftkur

Der zweite Tag begann soweit problemlos. Nachmittags hatte ich ein kurzes Hungergefühl, das jedoch schnell wieder vergangen ist. Glücklicher habe ich es wieder geschafft über zwei Liter Wasser zu trinken. Auf meine Sportroutine habe ich allerdings verzichtet und habe stattdessen ein kurzes Stretching Programm durchgeführt. Mir ist aufgefallen, dass meine Auffassungsgabe schlechter geworden ist und ich fühlte mich zudem teilweise kraftlos. Mein Tipp: Überbrücke deinen Tag mit so vielen To Do´s wie möglich, sodass du gar keine Zeit hast, über dein Projekt nachzudenken.

Tag 3 Kale&Me Saftkur

Finally the last day! So langsam freue ich mich wieder auf meine erste Mahlzeit am Samstag. Während meiner Saftkur habe ich oft überlegt, was ich als erstes essen werde und tatsächlich habe ich nur an gesunde und nahrhafte Mahlzeiten gedacht. Ein Bedürfnis nach Süßigkeiten und Fast good habe ich gar nicht. Am letzten Tag der Saftkur war ich sehr müde und hatte leichte Kopfschmerzen. Daher habe ich weitestgehend ausgeruht und auf Bewegung verzichtet.

Mein Fazit

Obwohl die Saftkur mit keiner Diät gleichzusetzen ist, interessiert dich mit Sicherheit, wie viel oder ob ich überhaupt Gewicht verloren habe. Es sind rund 2 Kilogramm. Dennoch möchte ich dir an dein Herz legen, eine Saftkur nur zu absolvieren, wenn du dein Körper entgiften und entlasten möchtest.

Wie bereits zu Beginn beschrieben, habe ich die 3 Tage Saftkur von Kale&Me durchgezogen, um wieder in eine bewusstere Lebensweise zu starten. Für mich kann ich festhalten, dass dieses Projekt erfolgreich war und ich mithilfe meiner Willensstärke die drei Tage Saftfasten durchgehalten habe. Zudem habe ich über zwei Liter Wasser pro Tag getrunken, was ich auf jeden Fall auch so beibehalten möchte. Da die Säfte sehr nahrhaft sind, habe ich in dieser kurzen Zeit auch kein Bedürfnis nach festen Nahrungsmitteln gehabt. Weiterhin lässt sich sagen, dass sich die Nebenwirkungen auch in Grenzen gehalten haben. Der erste Tag war für mich auf jeden Fall am Schwierigsten aufgrund der Umstellung.

Wenn du auch Lust hast eine Saftkur zu testen, erhältst du mit meinem Code unbelievablegood4you drei zusätzliche Säfte zu deiner Bestellung. Ich empfehle dir diese Kur wirklich nur, wenn du deinem Körper eine Auszeit gönnen möchtest und du dich mit der Thematik ausführlich befasst. Eine Diät sollte nicht der ausschlaggebende Grund dafür sein.

Wann startest du deine Saftkur?

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