So bleibst du im Herbst motiviert

Keine Motivation im Herbst

Die Uhr wird wieder auf die Winterzeit zurückgestellt und die Tage werden kürzer. Abends wird es schnell dunkel und man selbst hat manchmal das Gefühl von Antriebslosigkeit. Am Liebsten würde man den ganzen Tag im Bett bleiben und nicht aufstehen. Die Gedanken kreisen umher und die Motivation fehlt. Gerade in der Übergangszeit von den Jahreszeiten Herbst und Winter kommt es häufig vor, dass Menschen in eine Art „Winterdepression“ verfallen. Damit dir das nicht passiert, habe ich dir meine Tipps zusammengefasst: So überstehst du die dunkle Zeit.

Nimm dir mehr Zeit für dich

Jeder kennt diesen typischen Sonntag, wo man seine Lieblingsserien guckt, den ganzen Tag im Pyjama verbringt und sich Pizza bestellt. Dazu gehört natürlich auch eine kleine Wellness-Session mit Gesichtsmasken und Pflege. Danach fühlt man sich immer gut. Nimm dir also einfach mal Zeit für dich. Vergiss deine Aufgaben und lenke den Fokus auf deine Erholung. Heute darfst du alles machen, was du möchtest. Denn gerade nach einer anstrengenden Woche ist es wichtig dem Alltags-Trott zu entkommen und sich Me-Time zu gönnen. Leg deine To-Do Liste zur Seite und mach alles, was dir Spaß macht.

Unternehme was mit deinen Liebsten

Du kannst dich natürlich auch bei deinen Liebsten melden. Motivierende Worte von Familienmitgliedern oder Freunden bewirken manchmal Wunder. Danach fühlt man sich besser. Gerade, wenn man sich in der dunklen Zeit alleine fühlt, solltest du unbedingt nach Gesellschaft suchen. So kannst du dich ablenken und mit tollen Unternehmungen wieder zu einer positiveren Einstellung und zu mehr Motivation gelangen.

Gehe spazieren

Du solltest dich auf keinen Fall in deiner Wohnung verschanzen. In deiner Nähe befindet sich bestimmt ein Park. Gehe raus und versuche deinen Kopf, frei von negativen Gedanken zu bekommen. Frische Luft wird dir gut tun. Vielleicht ist es auch mal wieder Zeit für eine neue Playlist. Mit deiner Lieblingsmusik an der frischen Luft kann dein Tag doch nur gut werden.

Gehe spazieren, um einen freien Kopf zu bekommen.
Quelle: Pixabay
Bleib positiv

Mit einer positiven Einstellung ist es viel schwerer in eine Winterdepression zu verfallen. Du solltest dir jeden Tag klar machen, was du bis jetzt erreicht hast. Sei stolz auf die Person, die du geworden bist und setze dir Ziele. Wo möchtest du in fünf Jahren stehen und was musst du dafür tun? Jeder darf träumen und manchmal kann man dadurch auch die Realität vergessen. Schreib dir jeden Tag drei Dinge auf, die dich an diesem Tag glücklich gemacht haben und wofür du dankbar bist. Mache dir klar, dass du nur dieses eine Leben hast und, dass du das Beste aus dir herausholen möchtest. Vielleicht möchtest du gerne eine neue Sprache lernen, eine neue Sportart ausprobieren oder verreisen. Lebe im Hier und Jetzt! Du wirst später nur die Sachen bereuen, die du NICHT gemacht hast. Jeder hat mal einen schlechten Tag, aber es handelt sich eben nur um einen Tag von unendlich vielen. Nur weil mal eine Sache schlecht läuft, heißt es nicht, dass dein ganzes Leben nichts wert ist. Sei für alles dankbar und ergreife neue Chancen. Bekenne dich aber auch zu deinen Fehlern und lerne aus ihnen.

Motiviere dich

Versuche dir zusätzlich Routinen aufzubauen, sodass du nicht in die Phasen verfällst, wo du zu viel nachdenkst und keine Motivation hast. Stelle nicht alles infrage, sondern packe an. Nur wer für seine Träume arbeitet, kann sie auch erreichen. Sobald die schöne Herbstzeit vorbei ist und die Bäume kahl sind, passiert es oft, dass die Menschen sich anpassen. Aber denk daran, nächstes Jahr wachsen dem Baum neue Blätter und auch in deinem Leben wird bald wieder die Sonne scheinen. Wenn du ein Ziel festgelegt hast, wirst du wieder mehr Motivation erhalten. Auch Zeitmanagement kann dir dabei helfen, wieder mehr Struktur in deinen Tag zu integrieren. So kannst du gar nicht erst in die Winterdepression fallen.

Was machst du, um in dieser Übergangszeit motiviert zu bleiben?

Bilder: Pixabay

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