Sommer Challenge: 5 Tage Saftkur mit Kale&Me

Anzeige – Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung, bin ich erneut auf das Saftfasten aufmerksam geworden. Ich hatte bereits vor über zwei Jahren gemeinsam mit Kale&Me eine Saftkur für 3 Tage erfolgreich gemeistert. Allerdings wollte ich meinen Körper diesmal mehr challengen und dachte, dass eine Saftkur für mich der perfekte Zeitpunkt war. Ich brauchte dringend einen Cut in meiner Ernährung, um wieder in ein normales Essverhalten zurückzukommen. Zusätzlich wollte ich meinem Körper etwas Gutes tun und einem echten Reset unterziehen.

Meine Erfahrung

Tatsächlich hatte ich starken Respekt davor, fünf Tage nichts zu essen und lediglich 685 Kalorien im Rahmen von Säften zur mir zu nehmen, da mein Alltag sehr aktiv ist und ich viel Energie benötige. Am 14. Juli wurden die Säfte pünktlich geliefert und am selben Tag habe ich die Kur gestartet. Neben den sechs täglichen Säften habe ich zusätzlich mindestens 2 Liter Wasser am Tag getrunken. Mein Hungergefühl hielt sich in den fünf Tagen tatsächlich in Grenzen und es fiel mir nicht schwer die Kur zu meistern, was vermutlich auch an der Wärme draußen lag. Da habe ich tendenziell weniger Appetit. Dennoch hatte ich bei der 3 Tage Saftkur, die ich im Winter absolviert habe, in Erinnerung, dass es mir deutlich schwerer gefallen ist, nichts zu essen. Womöglich wusste ich diesmal einfach schon, wie es abläuft. Da ich die Saftkur extra über das Wochenende gelegt habe, konnte ich mich mit diversen Aktivitäten ablenken. Zwischenzeitlich hatte ich nur kurzweilig Kopfschmerzen oder gemerkt, dass mein Kreislauf beispielsweise im Fitnessstudio nicht zu Hundertprozent mitgemacht hat. Doch dann habe ich einfach mein Training früher beendet und meinem Körper etwas mehr Erholung gegönnt.

Als einziger negativer Effekt ist mir meine geringere Aufmerksamkeitsspanne und Auffassungsgabe bei Meetings aufgefallen. Mir fiel es vor allem am letzten Tag der Saftkur schwer, mein volles Leistungsniveau bei der Arbeit abzurufen. Daher würde ich dir auf jeden Fall empfehlen, die Saftkur nicht über die ganze Arbeitswoche zu legen. Schlussendlich habe ich aber nicht damit gerechnet, dass ich die Challenge so gut meistern werde. Tatsächlich könnte ich mir nun auch eine 7 Tage Saftkur vorstellen. Die Säfte enthalten alle wichtige Nährstoffe, die wir für de Tag benötigen. Dennoch kann es natürlich nach einer Zeit etwas eintönig werden, jeden Tag die gleichen Säfte zu trinken. Daher habe ich angefangen, die Säfte nicht einfach aus der Flasche zu trinken, sondern habe sie mir schön in Gläsern mit Eiswürfeln zubereitet. Schließlich „isst“ das Auge mit! Zum Erfolg der Challenge hat sicherlich auch beigetragen, dass ich die Tage vor Beginn bereits angefangen habe, auf eine geringere Kalorienzufuhr zu achten, sodass mein Hungergefühl generell kleiner geworden ist.

Eine Saftkur ist natürlich nicht dafür gedacht um abzunehmen, sondern um deinen Körper zu reseten. Da es trotzdem einige von euch interessiert, habe ich mein Start- und Endgewicht festgehalten. Tatsächlich ist es mit rund 600 Gramm kein gravierender Unterschied. In der Zeit ist mir nochmal verstärkt klar geworden, wie wichtig eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist. Zukünftig möchte ich mir dafür auch wieder mehr Zeit nehmen. Wenn du nun auch Lust auf eine Sommer Challenge hast, dann bekommst du mit meinem Code unbelievablegood4 zu deiner Bestellung bei Kale&Me 4 zusätzliche Shots. Zusammenfassend lässt sich meine Zeit während der Saftkur wie folgt beschreiben:

Zu fasten, ist eine eigenartige Erfahrung. Wir verzichten bewusst auf etwas – und empfinden dadurch intensiver denn je.

Unseren Körper. Unsere Gedanken. Uns selbst.

Kale&Me
Wann startest du eine Saftkur?

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